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   BGH, 03.03.1972 - I ZR 55/70   

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https://dejure.org/1972,774
BGH, 03.03.1972 - I ZR 55/70 (https://dejure.org/1972,774)
BGH, Entscheidung vom 03.03.1972 - I ZR 55/70 (https://dejure.org/1972,774)
BGH, Entscheidung vom 03. März 1972 - I ZR 55/70 (https://dejure.org/1972,774)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ersatz eines Transportschadens - Haftung für Verschulden Dritter aus Speditionsvertragsrecht - Haftung nach den Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen (ADSp)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    HGB § 413 Abs. 2; GüKG § 26; KVO § 29 ff.; ADSp § 52

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1972, 866
  • MDR 1972, 483
  • VersR 1972, 431
  • DB 1972, 817
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 25.10.1962 - II ZR 39/61

    Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen

    Auszug aus BGH, 03.03.1972 - I ZR 55/70
    Der Sammelladungsspediteur (§ 413 Abs. 2 HGB) haftet für Schäden an dem beförderten Gut nach den Vorschriften der Kraftverkehrsordnung (KVO), wem ein wesentlicher Teil der Beförderung im Güterfernverkehr mit Kraftfahrzeugen durchgeführt wird (Bestätigung und Ergänzung von BGHZ 38, 150 = VersR 62, 1171).

    Dieser Grundsatz ist bereits in der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 25. Oktober 1962 (BGHZ 38, 150) ausgesprochen worden, wonach beim Selbsteintritt des Spediteurs nach § 412 Abs. 2 HGB - die Regelung des § 413 Abs. 2 HGB ist eine besondere Form des Selbsteintritts - das Güterkraftverkehrsgesetz und die Kraftverkehrsordnung, nicht dagegen die Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen gelten.

    Das bedeute - wobei der Sachverhalt der in BGHZ 38, 150 f mitgeteilten Entscheidung zugrundegelegt wird -, daß in jedem Schadensfall zunächst geklärt werden müsse, in welchem Beförderungsabschnitt der Schaden eingetreten sei; soweit dies der Bereich eines von dem Spediteur mit dem Transport auf einer Teilstrecke beauftragten Unternehmers sei, könne der Auftraggeber nur verlangen, daß der Spediteur seine Ansprüche an ihn abtrete oder für ihn gegen den Dritten geltend mache.

  • BGH, 30.04.1959 - II ZR 7/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.03.1972 - I ZR 55/70
    Die Beklagte hat daher ausschließlich die Rechte und Pflichten eines Frachtführers (§ 413 HGB) und zwar eines Frachtführers im Sinne der §§ 425 ff HGB (vgl. BGH VersR 1959, 503, 504).
  • OLG Hamburg, 23.04.1970 - 6 U 123/69
    Auszug aus BGH, 03.03.1972 - I ZR 55/70
    Die gegen diese Entscheidung im Schrifttum (vgl. Schmid-Lossberg, MDR 1963, 171; MDR 1965, 356 [OLG Karlsruhe 16.12.1964 - 1b U 103/64] ; Züchner, VersR 1965, 330 [OLG Karlsruhe 16.12.1964 - 1b U 103/64] ; Sieg, VersR 1965, 304; Hein/Eichoff/Pukall/Krien, Vorbem. zu §§ 29 ff KVO S. 164) und teilweise in der Rechtsprechung (OLG München MDR 1967, 406 [OLG München 30.11.1966 - 7 U 790/66] ; OLG Hamburg u.a. in dem hier angefochtenen Urteil VersR 1970, 741) erhobenen Bedenken geben keinen Anlaß, den oben dargelegten Grundsatz aufzugeben.
  • OLG München, 30.11.1966 - 7 U 790/66
    Auszug aus BGH, 03.03.1972 - I ZR 55/70
    Die gegen diese Entscheidung im Schrifttum (vgl. Schmid-Lossberg, MDR 1963, 171; MDR 1965, 356 [OLG Karlsruhe 16.12.1964 - 1b U 103/64] ; Züchner, VersR 1965, 330 [OLG Karlsruhe 16.12.1964 - 1b U 103/64] ; Sieg, VersR 1965, 304; Hein/Eichoff/Pukall/Krien, Vorbem. zu §§ 29 ff KVO S. 164) und teilweise in der Rechtsprechung (OLG München MDR 1967, 406 [OLG München 30.11.1966 - 7 U 790/66] ; OLG Hamburg u.a. in dem hier angefochtenen Urteil VersR 1970, 741) erhobenen Bedenken geben keinen Anlaß, den oben dargelegten Grundsatz aufzugeben.
  • BGH, 24.06.1987 - I ZR 127/85

    Containertransport; Ersatzpflicht des Frachtführers im kombinierten Verkehr

    Auf den Gesichtspunkt der Gesamtbetrachtung hat der Senat im Bereich des innerstaatlichen und des grenzüberschreitenden Straßengüterverkehrs - im Bereich des ersteren bis zur Neufassung des § 26 GüKG durch das Zweite Gesetz zur Änderung des Güterkraftverkehrsgesetzes vom 9. Juli 1979 (BGBl I S. 960) und Einfügung des Absatzes 5 des § 1 KVO in die Kraftverkehrsordnung - in ständiger Rechtsprechung zurückgegriffen, wenn sich der Frachtführer bzw. der Spediteur-Frachtführer (§§ 412, 413 HGB), der einen Auftrag zur Beförderung im Güterfernverkehr mit Kraftfahrzeugen übernommen hatte, gegenüber der ihn nach § 26 GüKG a. F. zwingend treffenden Haftung nach der Kraftverkehrsordnung bzw. gegenüber der ebenfalls zwingenden Haftung nach der CMR (Art. 41 CMR) darauf berief, daß der Schaden im speditionellen Vor- oder Nachlauf oder sonst an einer Stelle eingetreten sei, hinsichtlich der die Frachtführerhaftung abdingbar sei (BGH Urt. vom 28. Mai 1971 - I ZR 149/69, VersR 1971, 755; Urt. vom 3. März 1972 - I ZR 55/70, NJW 1972, 866 = VersR 1972, 431; Urt. vom 4. Mai 1979 - I ZR 51/78, LM Nr. 8 zu § 413 HGB = VersR 1979, 811; Urt. vom 27. Januar 1982 - I ZR 33/80, NJW 1982, 1944 = VersR 1982, 669; vgl. auch Helm aaO m. w. Nachw.).

    Nach der vorbezeichneten Rechtsprechung des Senats ist für die Beurteilung einer Beförderung als Gesamtbeförderung mit einheitlicher Haftungsordnung entscheidend, ob nach dem Auftrag bei einer Gesamtbetrachtung von einer einheitlichen Beförderung im Güterfernverkehr mit Kraftfahrzeugen ausgegangen werden kann (so z. B. BGH Urt. vom 3. März 1972 - I ZR 55/70, NJW 1972, 866 = VersR 1972, 431).

  • BGH, 04.02.1982 - I ZR 169/80

    Spediteurhaftung in den Fällen der §§ 412, 413 HGB

    Sie hat somit nach § 413 Abs. 2 HGB ausschließlich die Rechte und Pflichten eines Frachtführers im Sinne der §§ 425 ff HGB mit der diesen treffenden Haftung nach den §§ 429 ff HGB (vgl. BGH NJW 1959, 1368 = VersR 1959, 503; BGH NJW 1972, 866; BGH VersR 1979, 811).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs in der Zeit bis zur Ergänzung der KVO durch Einfügung des § 1 Abs. 5 aufgrund der VO TSF Nr. 4/78 des Bundesministers für Verkehr vom 19. September 1978 über Tarife für den Güterfernverkehr mit Kraftfahrzeugen (BAnz. 179/78) und bis zur Änderung des § 26 GüKG aufgrund des Art. 1 Nr. 9 des Zweiten Gesetzes zur Änderung des Güterkraftverkehrsgesetzes vom 9. Juli 1979 (BGBl I S. 960) konnte aber der Spediteur in den Fällen der §§ 412, 413 HGB, also auch der Sammelladungsspediteur wie hier die Beklagte, bei einer Beförderung des Gutes mit Kraftfahrzeugen im Güterfernverkehr - gleichviel ob er die Beförderung selbst ausführte oder wie hier durch Dritte ausführen ließ - seine Haftung nach Gesetz oder Beförderungsbedingungen (KVO) weder ausschließen noch beschränken, weil er insoweit nicht nur die Rechte und Pflichten eines Frachtführers nach dem HGB hatte, sondern auch die - gem. § 26 GüKG a.F. nicht abdingbaren - Rechte und Pflichten eines Unternehmers nach dem Güterkraftverkehrsgesetz (BGHZ 38, 150 - NJW 1963, 106 [BGH 25.10.1962 - II ZR 39/61]; BGH NJW 1972, 1003; BGH NJW 1972, 866; BGHZ 65, 340 = NJW 1976, 1029; BGH VersR 1978, 946; BGH NJW 1979, 2470 = VersR 1979, 445; BGH VersR 1979, 811).

  • BGH, 10.02.1983 - I ZR 133/81

    Spediteurhaftung in den Fällen der §§ 412, 413 HGB

    Die Beklagte hat somit nach § 413 Abs. 2 HGB ausschließlich die Rechte und Pflichten eines Frachtführers i. S. der §§ 425 ff HGB mit der diesen treffenden Haftung nach §§ 429 ff HGB (vgl. BGH NJW 1959, 1368 - VersR 1959, 503; BGH NJW 1972, 866; BGH VersR 1979, 811).

    Bei der Beförderung mit Kraftfahrzeugen im Güterfernverkehr konnte nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes der Spediteur in den Fällen der §§ 412, 413 HGB, also auch der Sammelladungsspediteur, wie hier die Beklagte, gleichviel ob er die Beförderung selbst ausführte oder durch Dritte ausführen ließ, seine Haftung nach Gesetz oder Beförderungsbedingungen (KVO) weder ausschließen noch beschränken (vgl. BGHZ 38, 150, 154; NJW 1972, 866 und 1003; BGHZ 65, 340, 343; BGH VersR 1979, 811).

  • BGH, 06.10.1983 - I ZR 132/81

    Ausschluss oder Beschränkung der gesetzliche Haftung nach §§ 412, 413, 429 ff

    Schadensteilung">425 ff HGB mit der diesen treffenden Haftung nach §§ 429 ff HGB (vgl. BGH NJW 1959, 1368 = VersR 1959, 503; BGH NJW 1972, 866; BGH VersR 1979, 811).

    Verordnungsermächtigung">412, 413 HGB, also auch der Sammelladungsspediteur, wie hier die Beklagte, gleichviel ob er die Beförderung selbst ausführte oder durch Dritte ausführen ließ, seine Haftung nach Gesetz oder Beförderungsbedingungen (KVO) weder ausschließen noch beschränken (vgl. BGHZ 38, 150, 154; BGH NJW 1972, 866 und 1003; BGHZ 65, 340, 343; BGH VersR 1979, 811).

  • BGH, 25.10.1995 - I ZR 230/93

    Haftung des Spediteur-Frachtführers für Verluste während des speditionellen

    Auf den Gesichtspunkt der Gesamtbetrachtung hat der Senat im Bereich des innerstaatlichen und des grenzüberschreitenden Straßengüterverkehrs - im Bereich des ersteren bis zur Neufassung des § 26 GüKG durch das Zweite Gesetz zur Änderung des Güterkraftverkehrsgesetzes vom 9. Juli 1979 (BGBl. I S. 960) und Einfügung des Abs. 5 des § 1 KVO in die Kraftverkehrsordnung - in ständiger Rechtsprechung zurückgegriffen, wenn sich der Frachtführer bzw. der Spediteur-Frachtführer (§§ 412, 413 HGB), der einen Auftrag zur Beförderung im Güterfernverkehr mit Kraftfahrzeugen übernommen hatte, gegenüber der ihn nach § 26 GüKG a.F. zwingend treffenden Haftung nach der Kraftverkehrsordnung bzw. gegenüber der ebenfalls zwingenden Haftung nach der CMR (Art. 41) darauf berief, daß der Schaden im speditionellen Vor- oder Nachlauf oder sonst an einer Stelle eingetreten sei, hinsichtlich der die Frachtführerhaftung abdingbar sei (BGH, Urt. v. 28.5.1971 - I ZR 149/69, VersR 1971, 755; Urt. v. 3.3.1972 - I ZR 55/70, NJW 1972, 866 = VersR 1972, 431; Urt. v. 27.1.1982 - I ZR 33/80, NJW 1982, 1944 = VersR 1982, 669).
  • BGH, 23.06.1978 - I ZR 170/76

    Haftung für das Abhandenkommen von Waren während einer entgeltlich durchgeführten

    Die für diesen Fall von ihm angestellten Erwägungen finden sich - wie auch die Revision nicht verkennt - im Einklang mit den insoweit vom Bundesgerichtshof aufgestellten Grundsätzen (u.a. BGHZ 38, 150, 154; 65, 340, 342 ff; NJW 1972, 866, 867).

    Denn da für die Güterfernverkehrstrecke München-Bonn die Bewirkung eines Sammelgutverkehrs vorliegt, ergäbe sich die Haftung des Beklagten aus § 413 Abs. 2 HGB i.V.m. § 6 KVO (s. auch BGH NJW 1972, 866).

  • BGH, 09.03.1989 - I ZR 138/87

    Bewirken der Versendung durch den Spediteur aufgrund eines für seine Rechnung

    Die Versendung im Sammelladungsverkehr ist ein gesetzlich besonders geregelter Fall des Selbsteintritts nach § 412 HGB (vgl. Senatsurteil vom 3.3.1972 - I ZR 55/70, NJW 1972, 866).
  • BGH, 27.01.1982 - I ZR 33/80

    Rechte und Pflichten des Frachtführers - Abgrenzung von Speditionsvertrag und

    Das BerGer. weist auch zu Recht darauf hin, daß der Bekl. ein einheitlicher Beförderungsauftrag erteilt worden sei, die Warenkartons vom Auslieferungsort S. nach Lüttich zu befördern, und daß es für die rechtliche Beurteilung nicht darauf ankomme, daß die Strecke von S. nach F. zu ihrem Zentrallager von der Bekl. im Nahverkehr zurückgelegt worden sei (vgl. Senat, NJW 1972, 866 [867 r. Sp.]); der einheitliche Vertrag ist daher einheitlich nach den Vorschriften der CMR zu beurteilen.
  • BGH, 10.02.1982 - I ZR 80/80

    Haftung des Spediteurs im internationalen Straßengüterverkehr,

    Der Senat hat in diesem Sinne wiederholt entschieden und ausgesprochen, daß der Spediteur in den Fällen der §§ 412, 413 HGB, also auch der Sammelladungsspediteur wie hier die Beklagte, bei einer Beförderung des Gutes mit Kraftfahrzeugen im grenzüberschreitenden Güterverkehr oder im Güterfernverkehr innerhalb der Bundesrepublik seine Haftung nach der CMR bzw. nach dem GüKG, der KVO und dem HGB nicht durch § 52 Buchst. c ADSp über die §§ 412, 413 HGB ausschließen oder beschränken kann, gleichviel ob er die Beförderung selbst ausführt oder - wie hier - durch Dritte ausführen läßt (BGHZ 38, 150 = NJW 1963, 106 [BGH 25.10.1962 - II ZR 39/61]; BGH NJW 1972, 1003; BGH NJW 1972, 866; BGHZ 65, 340 = NJW 1976, 1029; BGH VersR 1978, 946; BGH NJW 1979, 2470 = VersR 1979, 445; BGH VersR 1979, 811; BGH VersR 1981, 1030).
  • BGH, 14.06.1982 - II ZR 231/81

    Spediteur als Verfrachter

    Indes handelt es sich insoweit um Transportstrecken, die bei der im Rahmen des § 413 I 1 HGB gebotenen Gesamtbetrachtung der Beförderung (vgl. BGH, NJW 1972, 866 = LM § 413 HGB Nr. 4) dieser den Charakter eines Seetransportes nicht genommen haben.
  • BGH, 21.11.1975 - I ZR 74/75

    Aufrechnungsverbot nach ADSp

  • BGH, 13.10.1983 - I ZR 157/81

    Haftung eines Sammelladungsspediteurs bei einheitlichem Lkw-Sammelladungsauftrag

  • BGH, 13.01.1978 - I ZR 63/76

    Haftung für den Verlust von Frachtstücken - Haftung eines Sammelladungsspediteurs

  • OLG Hamburg, 06.12.1979 - 10 U 84/78

    Schadensersatz wegen Versäumung einer Lieferfrist durch einen Spediteur;

  • OLG Nürnberg, 24.06.1982 - 8 U 169/82

    Verjährung von Ansprüchen aus Beförderungsverträgen; Auswirkung des

  • OLG Stuttgart, 02.04.1981 - 3 U 195/80

    Anforderungen an die transportrechtliche Qualifizierung des Vorliegens von

  • OLG Köln, 28.11.1974 - 1 U 175/73

    Spedition; Eigenes Kraftfahrzeug; Haftung

  • OLG Hamburg, 09.07.1981 - 6 U 51/81

    Transport einer automatischen Nähmaschine für industrielle Verwertung;

  • BGH, 06.06.1973 - I ZR 64/72

    Zustandekommen eines Speditionsvertrages - Vertragserfüllung durch Selbsteintritt

  • OLG Nürnberg, 10.12.1981 - 2 U 1857/81

    Zurechnung der Nachlagerung bei einem Selbsteintritt nach § 412 Handelsgesetzbuch

  • OLG Hamburg, 28.11.1974 - 4 U 39/74
  • OLG Stuttgart, 18.03.1975 - 16 U 122/74
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